C-Projekt

Zentrale Organisation der Klinischen Forschergruppe

Das C-Projekt ist in der Chirurgischen Universitätsklinik Heidelberg ansässig und fungiert als zentrale Koordinationsstelle der Klinischen Forschergruppe im Hinblick auf Finanzierung, Forschung, Betreiben der Gewebebank, Zusammentragen klinischer Daten, Pflege der zentralen Datenbank, biometrische Unterstützung, wissenschaftliche Ausbildung und Organisation von Veranstaltungen. Das C-Projekt ist verantwortlich für Öffentlichkeitsarbeit und Berichterstattung gegenüber der DFG.

Die zentrale Gewichtung des C-Projektes liegt auf dem integrativen Datenmanagement und der biostatistischen Unterstützung und Analyse. Zudem wurde eine KFO-Spezialsprechstunde für alle Darmkrebspatienten etabliert, von denen die Klinische Forschergruppe Gewebeproben erhält.

Das C-Projekt ist auch für die Pflege der Gewebe- und Datenbank in der Chirurgischen Klinik verantwortlich. Der Zugang zu allen üblichen Labortechniken wird organisiert und sichergestellt.

Um einen längerfristigen Erfolg der Klinischen Forschergruppe zu gewährleisten, koordiniert das C-Projekt die strukturierte wissenschaftliche Ausbildung aller jungen Forscher und Forscherinnen in den verschiedenen Teilprojekten. Dies beinhaltet die wissenschaftliche Ausbildung in molekularer Onkologie, klinischer Onkologie und Persönlichkeitsbildung. Zusätzlich werden durch das C-Projekt bis zu vier Stipendien für Doktorarbeiten zur Verfügung gestellt sowie zwei GEROK-Stellen, um jungen Klinikärzten und –ärztinnen für einen gewissen Zeitraum Laborforschungsarbeit zu ermöglichen. Ferner gibt es verschiedene Graduierungsmöglichkeiten für fortgeschrittene Wissenschaftler innerhalb der verschiedenen Teilprojekte.